Dienstag, 9. Februar 2010

Ärger mit der ARGE

heute morgen bin ich 3 km von mir zuhause in Richtung ARGE gelaufen. Ich wollte kein Busgeld ausgeben obwohl es -5 Grad sind. Telefonisch waren meine Ansprechpartner die ganze letzte Woche nicht zu erreichen.

Um 7.30 Uhr war ich da und bat um einen Termin am Empfang. Das könne nicht gemacht werden. Ich muss erst zu dem Vorzimmerbüro und dort mein Anliegen schildern. Dann wurde die eigentliche Sachbearbeiterin angerufen bis den Vorzimmerdamen einfiel das diejenige die ich benötigt hätte im Urlaub ist. Na toll. Habe den beiden das dann geschildert und angeboten freiwillig für 4 Monate auf 60 Euro zu verzichten damit ich wieder Strom habe und das ich selber die Sperrgebühr gezahlt habe.

Was es für eine Antwort gab? Ein "Nein!!!" mit drei Ausrufezeichen. Ist klar das man dann in Tränen ausbricht. Ich sagte ihr dann das ich momentan mit 50 Euro auskommen muss weil ich eben die Sperrgebühr überwiesen habe. Aber als Alleinstehende ist man bei der ARGE anscheinend schon ein Mensch 4. Klasse. Das Allerschärfste war die Frage ob ich ein geladenes Handy hätte!!!! Wie soll ich dieses denn aufladen wenn der Strom gesperrt ist? Naja wenn es gar nicht anders geht werde ich im März noch ohne Strom leben.

Bin ja nur ein Mensch der gefühlten vierten Klasse...........

Ach ja den Termin habe ich für den 15.02. bekommen ob da etwas bei rumkommt?

1 Kommentar:

  1. Frechheit,aber damit muss mann sich abfinden...so ist der Leben -ich hoffe das du Strom bald wieder hast

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